Umweltkatastrophen...
Bereits seit 2004 sind auf dieser Seite die folgenden zwei Absätze zu lesen; der Inhalt hat nichts von seiner Aktualität verloren; auf aktuelle Entwicklungen bezogene Anmerkungen zum Thema folgen danach...(*)
Sogar dass die in den letzten Jahrzehnten immer häufiger werdenden Umweltkatastrophen wesentlich auf eine menschliche, regelmässig profitorientierte, Einflussnahme auf die Natur zurückzuführen ist (Treibhauseffekt, Flussverlaufänderungen, Trockenlegung von Sumpfgebieten etc.), wird von sich (auf Grund vermeintlicher Eigenkompetenz oder auch Bezahlung) berufen fühlenden Experten immer wieder dementiert. Diese gut bezahlten Scheinexperten respektive "Beschwichtigungskünstler" einer aus Profitgründen an der Aufrechterhaltung des Glaubens an bestimmte Ursachenzusammenhänge hoch interessierten Lobby, scheitern in der heutigen Diskussion dieser furchtbaren Katastrophen leider immer seltener an der früher einmal bestanden habenden "für-wie-blöd-haltet-ihr-uns-eigentlich"-Zulassungsgrenze. Dies ist eine meiner grössten Sorgen im Zusammenhang mit dieser Thematik!
Leider sind Organisationen wie “Greenpeace” auch immer häufiger als einziger Funktionsersatz für versagende Umweltministerien zu begreifen, die für teueres Steuergeld Sachzwang-Politik betreiben.(*)
Im Jahre 2010 erschüttert uns bis ins Mark die BP-Ölkatastrophe vor der Westküste der USA. Die Umweltschäden hiernach dürften einmalig in der Weltgeschichte sein. Mittlerweile fragen sich die Menschen, warum Bohrinseln gebaut werden dürfen, welche im Notfall so unbeherrschbar sind, wie die Katastrophen-Bohrinsel. Der wirkliche Skandal dürfte in der Frage liegen, warum sich diese Frage nicht vorher die Politiker gestellt haben...
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